Auf dem Prozess entlang einer sandigen Straße und nachdem Vorbeigehen an massiven Labyrinthwänden Ich sehe den Eingang einer Fabrik mit einem „Kein Zutritt“-Schild Ich sah durch wildes Gestrüpp, dass entlang des Einganges wuchs Ein Weg mit einigen Fußspuren erschien entlang des hohen Grases Wie immer kam ein vertrauter Klang aus der Ferne Eine leere Lagerhalle, das rostige Eisentor erklang mit dem Rhythmus.
Ich öffnete das Eisentor und hieß unseren eigenen Ort willkommen. Ich sah meine Freunde zu einem vertrauten Beat tanzen. Als ich sie erkannte, einer nach dem anderen, erstrahlte auf meinem Gesicht ein helles Lächeln. Von diesen Gesichter, die ich jeden Tag sehen möchte.
Das ist unser eigener Ort. Lachen, Weinen, Streiten, Tanzen, Singen. Ein Ort, an dem unsere Träume wahr werden. Unser Versteck, unsere eigene Welt, die uns vor der Grausamen dort draußen schützt.
Ich will nicht vergessen werden, als hätte ich niemals existiert
Ich bin mir sicher, dass wir unter dem gleichen Horizont leben. In der selben Welt. Aber ich fühlte mich anders wie die Leute im TV, die in diesem grellem Licht tanzen. Wenn ich erst einmal so ein leuchtender Stern bin, der überall zu sehen ist, wie diese Leute im TV. Wird meine Familie mich erkennen? Selbst, wenn es nur Zufall ist. Ich wünschte, ich könnte sie nur noch einmal in meinem Leben treffen. Wenn ich meine Familie zurück haben könnte. Wie vorher. Ich vermisse dieses warme Wohnzimmer.
Meine Familie ist zerbrochen Hier bin ich mit meiner neuen Familie, die ich gefunden habe, während ich alleine herumwanderte. Ich traf meine Freunde während wir zusammen in unserem Versteck Musik gemacht haben. Ich kann nur daran denken, wie sie mein Herz erwärmten. Ich hoffe wirklich wir können unsere Träume verwirklichen. Meine neue Familie, meine Liebe, die Musik, die ich liebe und unsere Träume. Ich muss sie beschützen.
Alles um mich herum war für einen Augenblick gefroren. Das Einzige, dass ich hören konnte, war die leise Musik aus ihren Kopfhörern. Sie bewegte sich als würde sie nichts anderes mehr kümmern. Gesunder Menschenverstand, Regeln und diese grausame Welt hatten keine Macht über sie Genau in diesem Moment, meine Welt brach entlang dieser staubigen Straße in zwei. Irgendetwas veränderte sich in mir, aber ich blieb stehen und konnte nichts sagen.
Sie ließ ein Armband mit der Gravur "sei frei" fallen. Seit diesem Tag, gehe ich jeden Tag zu diesem Ort zurück.
Aber sie kam nie zurück. Ich wusste nicht wohin sie ging. Mit diesem "sei frei"-Armband hat sie sich selbst befreit. Seit dem hat sich die Musik nie wieder gleich angehört. Ich kann nicht länger die Strukturen unterscheiden, die Noten oder die Melodie eines Songs. Nur dieses Gefühl, als sie ging, ist seit jedem Tag gleich geblieben.
Hey Lio, es sieht so aus als hättest du heute besonders gute Laune Das Wetter ist heute ebenfalls schön. Obwohl ich gerannt bin um dich zu sehen, spüre ich die Hitze kaum. An Tagen wie diesen sind wir in die Stadt zum Fluss gegangen für einige Straßenauftritte. Erinnerst du dich?
Lio, es ist eine Weil eher, seit ich das letzte Mal dort war. Genau so lange ist es her, dass ich das letzte Mal diese alte Gitarre in der Hand hatte. Ich wollte sie schon lange los werden, weil sie mich immer an einen gebrochen Teil von dir erinnert hat. Da es die Gitarre ist, die du immer geliebt hast, hab ich sie aus den Augen verloren. Genau wie dich, die ihre Träume aufgegeben hat.
Jemand wie Jonah in der Gruppe zu haben ist ein unersetzbarer Schatz. Er ist diese Person, zu der ich jederzeit gehen kann, wenn es die Dinge schwer werden. Er ist ein Mensch, den ich bewunderte. Auf musikalischer und menschlicher Ebene. Wenn ich darüber nachdenke; ihr seid euch in diesem Punkt sehr ähnlich. Ich denke ihr würde wieder miteinander klar kommen. Weißt du, ich kann lachen dank ihm und den anderen vom Team. Ich versuche zu verhindern an diese schmerzhaften Erinnerungen zu denken und fokussiere mich darauf die Träume zu verwirklichen, die wir mit dir nicht wahr werden lassen konnten. Ich werde es schaffen. Die Jungs und ich werden sie wahr machen. Auch für dich.
Wenn die Zeit gekommen ist und du endlich aus deinem Albtraum erwachst. Dann will ich dir alles zeigen.
Ich hab immer gelacht und hab mich doch einsam gefühlt. Ich konnte mich einfach nie öffnen oder hatte nie die Gelegenheit dazu. Jedes Mal, wenn ich jemandem näher gekommen bin, habe ich mich verschlossen. Es kam mir vor als würde mir etwas mein Leben wegnehmen. Vielleicht war ich einfach noch nicht bereit für diese Welt, die vor mir lag.
Ich hatte keine Freunde. Als sie sie gesehen hatte wusste ich sofort: Sie sind wie ich. Oh... Liora war ein wenig anders. Sie tat die Dinge nicht auf traditioneller Art. Sie tat es auf "IHRE" Art.
Sie war in der gleichen Dunkelheit wie ich. Wir waren wie Sterne von einem anderem Ort. Ich folgte dem nächtlichem Sternenstrahl. Doch ich bin immer wieder hingefallen und gegen Dinge gestoßen, bei denen ich dachte ich sollte es aufgeben. Aber ich beschloss vor diesen Dingen zu fliehen. Sie half mir mich nicht mehr durcheinander bringen zu lassen. Ich war ungeduldig und fing an zu zittern. Aber ich musste sie los lassen.
Sie tat so als wäre sie stark, wobei es nichts brachte. Es tat trotzdem weh. Ich konnte sie nicht trösten, da es mich selbst zum weinen brachte.
Selbst, wenn ich meinen Traum und meine Familie erneut verloren hatte, da war nichts, dass ich noch hätte tun können. Alle hatten mich verlassen und hier war ich: wieder alleine. Es war die Zeit, in der ich angefangen habe von dir zu träumen.
An einem Sommertag, als das heiße und trockene Wetter weiterhin anhielt, ohne einen Tropfen Regen, entschieden wir uns dafür verschiedene Wege zu gehen. Alles, weil unsere Träume immer mehr zu Fesseln geworden waren, die uns fest hielten. Die heiße Sonne brachte sie am Ende des Tages zum Schmelzen bis sie ganz verschwunden waren. Probleme wurden offensichtlicher und vermehrten sich Selbst wenn, nicht oft, die Versprechen wurden Tag für Tag zurück geschoben und wir haben einander vergessen.
Ein Mann mit einem schwarzen Umhang, von dem ich nur die Augen sehen konnte, durch eine Maske. Diese vertrauten, aber erschöpften Augen.
„Du hast dein Traum nicht wegen der harten Realität verloren, sondern weil du dich dazu entschieden hast“
„Was ist das?“
„Der Schlüssel zu einer anderen Welt!“
Er hielt etwas glänzendes in seiner Hand. Dieses kleine Ding sollte die beiden Welten miteinander verbinden? Ich nahm es vorsichtig in meine Hand. In diesem Moment der Mann ging einen Schritt zurück und sagte seine letzten Worte: „Folge deinem Herzen. Die Karte dazu hast du hier“ Als ich wieder aufsah war der Mann bereits verschwunden.
Ich öffnete meine Augen. Es war alles nur ein Traum. Es schien als wäre ich eingeschlafen. Aber der Ort um mich herum war nicht mehr der Selbe. Hitze. Ich konnte niemanden sehen.
Die Eisentüre vor mir öffnete sich und ich konnte Schritte hören. Sie kamen nach und nach näher. Sie sammelten sich um mich und sahen mich mit dem gleichen besorgten Blick an.
An diesem Tag Das Wetter ist klar Ein Erwachsener fragte mich: „Was ist dein Traum?“ Mein Traum würde erklären wer genau ich bin. Als ich sagte, dass ich keinen Traum habe, sah mich der Erwachsene mit Augen eines verlorenen Kindes an. Dieser Blick war mir vertraut. Während ich auf immer dem gleichen Weg lief führe ich mein Leben ohne große Äußerungen
Viele Bücher sagen mir: „Sieh zu den Sternen in den Nachthimmel und werde zu der Person, die genau so hell leuchtet wie diese Sterne“. Aber die Sterne, die ich am Himmel gesehen habe, haben niemals geleuchtet. Daher bin ich weiter gelaufen, während ich meinen Blick vom Himmel angewandt hatte.
Plötzlich passierte mir etwas Merkwürdiges: Während ich lief kam ein Junge zu mir und fing an mit mir zu reden. „Dort auf dem Boden ist nichts. Richte deinen Blick auf!“
Dieser Junge war ziemlich eigenartig. Der Junge sah mich mit einem breiten Lächeln an und sein Erscheinen leuchtete. Und doch schien es als hätte dieser Junge den gleichen Ausdruck in den Augen wie ich.
Von diesem Moment an fingen wir an miteinander herum zu hängen. Drehte die Musik auf, tanzten zusammen. Das war der aufgegenste Teil unserer Zeit, die wir miteinander verbrachten. Zum ersten Mal fühlte ich mich wirklich lebendig. Mein Herz schlug so schnell als würde es gleich explodieren. Und dieses kribbelige Gefühl, dass in den Fingerspitzen anfing, übernahm mich vollkommen.
Gab es jemals einen Moment, in dem du etwas so sehr gewollt hattest? Nach und nach; mehr Leute fingen an meinen Namen zu nennen. Der Weg, auf dem ich mit nur zwei Personen ging, wurde zu einem Weg, den ich mit vielen teilte. Langsam wurde das Wort „ich“ zu „uns“ Wanderte herum mit diesem Fieber. Und wenn ich jetzt in den Himmel sehe, sehe ich die Sterne so hell leuchtend wie noch nie.
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