episode XXI: treasure
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Lucas Salvatore

Lucas Salvatore


Anzahl der Beiträge : 53
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BeitragThema: - Lucas Salvatore   - Lucas Salvatore EmptyMi Apr 22, 2020 4:54 am

Vorname:
>> Lucas
sein Name kommt aus den Italienischem und bedeutet: "der, der im Licht geboren wurde". Der Name passt also perfekt zu seinem sonnigem Gemüt.

Nachnamen:
>> Salvatore
_________________________________________________

Alter:
>> Vorgeschichte: 13-15 Jahre
>> Aktuelle Handlung: 19 Jahre

Geburtsort:
>> Geboren wurde Lucas in dem Dorf, in dem er auch aufgewachsen ist. Es liegt abgelegen der Mauer Maria in einem Waldabschnitt. Aufgrund dessen kam die Nachricht von der zerstören Mauer viel zu spät bei den Dorfbewohnern an.

Geburtstag(Gespielt wird im Jahr 855)
>> 25. Januar 836
_______________________________________________


Allgemeines Aussehen:
>> Lucas gehört zu den Jungs, die man gerne als Mädchenschwarm bezeichnet. Er hat ein ziemlich kindliches Gesicht, das er gerne das ein oder andere Mal ausnutzt. Das Unschuldige, dass er ausstrahlt, mögen die Menschen an ihm.
Lucas trägt seine Haare im beliebten Ponyhaarschnitt. Die Angewohnheit immer mit seinen Händen durch seine Haare zu fahren hat er sich in den letzten Jahren zugelegt und bekommt diese auch nicht mehr los. Seine Haare strahlen golden in der Sonne, sind aber sonst eher ein warmes Braun. Seine Augen sind dunkel und leicht Mandelförmig. Niemand konnte ihm aber erklären woher die ungewöhnliche Form seiner Augen stammte. Über seiner rechten Augenbraue hat er eine Narbe, der sich zugezogen hat, als er seine Schwester beschützte. Diese versteckt er unter seinem Pony.
Er hat eine schlanke Figur. Für sein Alter hat er aber eine gute Statur um als Soldat nicht unterzugehen. Nicht zu groß oder zu klein.

Besondere Fähigkeiten:
Wenn man Lucas nicht genau kennt könnte man davon ausgehen, dass er nur hübsche Frauen im Kopf hat, wenn man ihn dann aber besser kennen lernt, merkt man wie intelligent er eigentlich ist. Oft nutzt er sein Potential einfach nicht richtig, da er es nicht für notwenig hält. Seine Kampfkünste lassen manchmal etwas zu wünschen übrig – eigentlich kann er mehr!! Von seinem Vater hatte er gelernt zu jagen und mit Schusswaffen umzugehen.

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Charakter:
>> Lucas' Charakter ist mit vielen Worten zu beschreiben: Er ist aufrichtig, charismatisch, einfallsreich, freiheitsliebend, freundlich, gesellig, hilfsbereit ... Die Liste könnte man endlos weiter führen. Besondern sticht seine positive und laute Art heraus. Auch wenn Lucas in seinem jungem Leben bereits viel wegstecken musste blieb er immer positiv anderen gegenüber. Durch viele verschiedene Ereignisse wurde er bereits im jungem Alter unanhängig und willenstark.
Er zeigt sich oft als angenehmer Zeitgenosse und ist bei allem dabei das man als etwas skurril und außergewöhnlich ansehen könnte. Das macht es manchmal schwer ihn einzuschätzen, zuweilen ist er sogar unberechenbar, doch so kommt auch keine Langeweile auf.
Lucas' Liebe zur Unabhängigkeit ist unschlagbar. Er akzeptiert bereitwillig so manchen Umweg, wenn er dafür an sein Ziel kommt. Seine große Stärke sind die vielen Träume die er hat, jedoch mangelt es gelegentlich am Durchhaltevermögen.
Lucas ist hilfsbereit und immer für seine Kameraden da. Niemals würde er jemanden einen Gefallen ausschlagen – da er im Gegenzug erwartet, dass man das gleich für ihn tut.
"Alles, nur nicht gewöhnlich", so lautet sein Motto. Er hält nichts von althergebrachten Traditionen, am liebsten würde er die Welt verändern. Bescheidenheit ist für Lucas ein Fremdwort. Er strotzt vor Selbstbewusstsein und Elan.
Langwierige Planungen sind nichts für ihn, er entscheidet lieber nach Lust und Laune, was er als Nächstes machen möchte. Man sollte deshalb darauf gefasst sein, dass er eine Verabredung noch im letzten Moment absagt. Doch das nimmt ihm keiner übel, dazu verbreitet er viel zu viel gute Laune. Zudem ist er anderen Meinungen gegenüber sehr tolerant und hat für alles und jeden Verständnis.
Sich mit ihm zu streiten, ist fast schon ein Ding der Unmöglichkeit. Doch eine klare Entscheidung sollte man von ihm eher nur selten erwarten. Lucas legt sich äußerst ungern fest, das würde schließlich seine Möglichkeiten beschränken.

Abseits all dieser Dinger hat er auch eine ruhige Seite an sich, die nicht sehr oft zum Vorschein kommt. Lucas hat die Angewohnheit in diesen Moment zu viel Nachzudenken, was ihn nicht selten traurig macht.

Armeekorp (falls Vorhanden):
>> Nach der 3-Järigen Ausbildung zum Soldaten folgte Lucas seinem großem Bruder in den Aufklärungstrupp. Er hatte keine Angst davor den Titanen wieder gegenüber zu treten. Nach Ende des Krieges in Sina wurde nur die Elite des Aufklarungstrupp für eine besondere Mission ausgewählt. Ihm stand es frei zu wählen ob er lieber zur Mauergarnison oder zur Militärspolizei möchte. Hier entschied sich Lucas für die Militärspolizei.

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Eltern:
>> Steven Salvatore (†45, durch Titanen)
>> Elena Salvatore (†39, durch eine Seuche)

Geschwister:
>> Wendy (†7)
>> Yeri (mit 12 Jahren verschwunden)

>> Kai (mit 19 Jahren verschwunden)

Beziehungsstatus:
>> Single
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Vorgeschichte:

"Was machst du schon wieder mit deiner Schwester?", hörte Lucas die Stimme seiner Mutter nach ihm rufen. Seine kleine Schwester Wendy saß vor ihm im tiefen Schnee, während Lucas eine Wand mit Schnee um sie herum gebaut hatte. Seine andere Schwester Yeri saß bereits in einer Schneeburg gefangen.
"Aber Mama, der Spaß fängt doch gerade erst an...!", beschwerte sich er sich während er den Schneebällen von Yeri auswich. "Macht nicht mehr so lange. Bald wird es dunkel!" Lucas hörte schon gar nicht mehr darauf was seine Mutter sagte. Er war bereits dabei Schneebälle mit der doppelten Größe auf seine Schwester zu werfen.
So ging das Tag ein, Tag aus. Lucas liebte den Schnee, er liebte die Natur und das Zusammensein mit seiner Familie. Er konnte nicht ahnen, dass dieses ruhige Leben bereits in wenigen Tagen ein Ende finden würde.

In Herrgottsfrühe wurde Lucas aus seinem Schönheitsschlaf gerissen. Kai, sein älterer Bruder zog ihn am Ärmel aus dem Bett. "Pack nur das nötigst und komm dann runter!". Müde rieb er sich die Augen. Was war hier los? Und warum war Kai hier? Er hatte seine Familie vor Jahren verlassen um in der Armee zu dienen. "Machen wir einen Ausflug?", fragte er als er die kleine Küche betrag. Dort waren alle bereits in Aufbrechstimmung. "Stell nicht so dumme Fragen!", brüllte ihn Kai an. Lucas machte automatisch einen Schritt zurück. So hatte er seinen Bruder noch nie erlebt.
"Die Titanen haben Maria durchbrochen. Die ersten Dörfer nahe der Mauer wurden bereits von Titanen verstört. Ich hab Pferde dabei. Wir müssen Rose erreichen bevor sie die Tore verschließen!" Lucas konnte nicht wirklich alles auffassen, was Kai ihnen an den Kopf warf. Dafür war jetzt auch keine Zeit. Jedoch war er sich mehr als bewusst, dass die Lage ernst war.
Sie ritten sofort los und nach wenigen Stunden erreichten sie die nächste Mauer. Die Toren waren noch offen. Kai schien einiger seiner Kameraden bestochen zu haben um seine Familie in Sicherheit zu bringen. Lucas eiferte ihm schon immer nach. Er war groß, gutaussehend und irgendwie talentiert in allem was er tat. Das wollte Lucas auch. In der Stadt herrschte das reinste Chaos. So viele Menschen auf einen Haufen. So viele Menschen, die auf der Fluch waren und Hunger hatten. Und es nahm kein Ende. Er hatte an jeder Hand eine Schwester als sie durch die Menge gedrückt wurde. Das erste Mal verspürte Lucas so etwas wie Angst. Angst hatte er aber nicht vor den Titanen. Er hatte Angst in dieser Menge alleine zurück zu bleiben. "Pass auf sie auf!", hatte Kai gesagt bevor er zu seiner Einheit zurück gekehrt war. Jetzt wurden sie mehr gebraucht als je zuvor. Doch alleine konnte der Aufklärungstrupp nicht gegen diese Menge an Titanen ankommen, weshalb die Regierung aus Sina ankündigte alle kampffähigen Männer zurück nach Maria zu schicken. Darunter auch Lucas und seinen Vater. Sein Vater konnte diesen Befehl gut umgehen in dem er ihn an diesem Morgen einfach nicht weckte. Yeri und Wendy hatten sich an ihn gekuschelt und war sowieso unmöglich gewesen ihn von dort los zu bekommen. "Ich bin bald zurück", sagte er und verabschiedete sich von seiner Frau mit einem Kuss. Lucas hat seinen Vater danach nie wieder gesehen.
Dementsprechend groß war seine Wut in den ersten Tagen danach. Die Mauern waren verschlossen. Lucas hatte keine Chance seinem Vater zu folgen. Es dauerte Monate bis die Truppen zurückkamen. Ohne seinen Vater – nur mit einem riesen Berg an Leichen. Lucas und seine Schwestern wurden in der Zwischenzeit zu Arbeiten auf den Feldern verdonnert. Inzwischen war er es gewöhnt mit Hunger schlafen zu gehen. Das wenige Essen, dass sie bekamen gab er seiner krankgewordenen Mutter. Die Umstände unter denen sie gezwungen war zu arbeiten war menschenunwürdig. Als sie an diesem Tag zur Arbeit aufbrachen sahen sie ihre Mutter das letzte Mal lebendig. Kurz nachdem Lucas mit Yeri und Wendy das Haus verlassen hatte machte sie ihren letzten Atemzug.
Lucas bekam mit was sie Leute auf dem Feld erzählten. Durch die Hitze der Sommermonate und den Zeitdruck die zurückgebrachten Leichen zu beerdigen waren viele Krank geworden. Und diese Krankheit verbreitete sich schnell unter den Arbeitern.
"Lucas! Mir ist schlecht!", jammerte Wendy schon den ganzen Tag. Lucas hatte sich und ihnen aus Schutz ein Halstuch ums Gesicht gebunden. "Nur noch ein paar Stunden!", versprach Lucas. Diese Stunden zogen sich wahnsinnig in die Länge. "Aber ich kann nicht mehr!"
Lucas nahm sie auf den Arm und trug sie unter einen Baum. "Hey, ihr da! Zurück an die Arbeit!", schrie ein Soldat ihnen zu. "Sie ruht sich nur kurz aus!", brüllte er wütend zurück. Sie waren zu Gefangenen geworden. Entweder sie schufteten wie die Blöden oder sie mussten nach Maria zurück. Der Soldat kam auf sie zu und holte zum Schlag aus. Lucas stellte sich schützend vor Wendy. Der erst Schlag traf ihn an der Schulter. Es brannte höllisch. Aber er hielt jeden weiteren Schlag aus. "Hör auf meinen Bruder zuschlagen!!!". Yeri kam vom Feld und hielt den Soldaten von hinten fest. Dieser war ihr körperlich mehr als überlegen. Mit dem Ellenbogen schlug er dem kleinem Mädchen ins Gesicht, das mit einer blutenden Nase zu Boden fiel.
Lucas ging mit Wendy im Rücken an dem Typen vorbei und stellte sich ebenfalls vor sie. "Du bist echt arm dran, wenn du es nötig hast Kinder zu schlagen!", meinte Lucas, der sich von den Schlägen kaum noch auf den Beinen halten konnte. "Nicht so arm wie du!". Der Typ holte noch einmal aus und traf Lucas mit voller Wucht knapp über den Augen. Nur kurz danach konnte er den salzigen Geschmack von Blut schmecken. Dem Soldaten verging schnell die Lust und er ließ die 3 wieder in Ruhe. Lucas fiel auf die Knie und es war das erste Mal, dass er weinte. Er konnte es nicht stoppen. Dieses Gefühl versagt zu haben. Es stieg in ihm hoch. Yeri war verletzt, Wendy krank und Lucas war unfähig etwas dagegen zu tun. Kai wäre schrecklich enttäuscht, wenn er ihn jetzt so sehen würde. Jetzt realisierte er erst, dass seine Eltern tot waren und es wohl nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie an der Reihe war. Dieses Leben wollte Lucas nicht.
An diesem Abend kehrten sie nicht zu dem Ort zurück. Lucas wollte ihn den Anblick ersparen. In den nächsten Tagen ging es Wendy immer schlechter. Ihr kleiner Körper konnte die körperliche Schwerstarbeit nicht mehr ertragen. Und hatte schließlich ganz aufgegeben. Lucas vergrub ihren kleinen Körper bei Nacht alleine außerhalb der Stadt unter einem Baum. Zu diesem Zeitpunkt hatte ihn jede Kraft weiterzuleben verlassen. Es waren nur noch er und Yeri übrig.
Die Wochen vergingen so schleichend, dass es Lucas wie Jahre vorkam. Immer noch kamen die Flüchtlinge aus Maria. Endlich gab es aber einen Lichtblick. Diesmal kamen mit Flüchtlingen auch der Aufklärungstrupp zurück. Lucas und Yeri kämpften sich durch die Menge. Ihre Augen suchten nach Kai. Und endlich sahen sie ihn. Er sah schrecklich aus. Sein Umhang war voll mit Blutflecken und sein Gesicht übersäht von Wunden. Wortlos ging er auf sie zu und nahm sie in den Arm. Es brauchte keine Worte. In diesem Moment spürte Lucas das erste Mal nach langem wieder so etwa wie Freude. Dank Kai bekamen sie ab diesem Tag mehr zu essen. Lucas hatte nicht damit gerechnet, aber Kai machte ihm keine Vorwürfe. "Du bist nicht für das Leid verantwortlich. Du tust schon alles was du kannst!", hatte er gesagt. Trotz Kai's Rückkehr schlief er in dieser Nach nicht gut. Er wachte schweißgebadet auf. Yeri lag nicht mehr neben ihm und auch von Kai gab es keine Spur. Ihm war schwindelig. Ihm war schlecht. Und irgendwas war nicht in Ordnung. Lucas schleppte sich ins Freie und konnte schon von weitem sehen, dass etwas nicht in Ordnung war. Das Tor stand offen. Das Tor stand offen? Mit schweren Schritten bahnte er sich seinen Weg durch die Menge. Das war das erste Mal, dass er einem Titanen ins Gesicht gesehen hatte.
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass ein Titan es wohl geschafft hatte das Tor zu passieren während der Aufklärungstrupp wieder nach draußen wollte. Dabei war er in die Stadt gekommen und hatte dort bereits ein Massaker angerichtet. Dieser war schnell und hatte Verstand, weshalb ihm der Aufklärungstrupp nicht sofort erledigen konnte. Seine Füße trugen ihn dessen Richtung. Kai musste da irgendwo sein! Und wo war Yeri? Als ihn etwas von hinten packte ließ er sich einfach mitziehen. Lucas war es irgendwie egal geworden. Wenn er hier sterben würde, dann wäre das eben so. Es war aber nicht der Titan, der ihn gepackt hatte. Es war Kai. Seine Uniform war zerrissen und qualmte an einigen Stellen. "Verschwinde von hier!!! Wo ist Yeri?", brüllte er ihn an. "Ich.. ich weiß es nicht!", stottere Lucas und stand auf. "Verschwinde von hier! Dieser Titan ist kein gewöhnlicher!". Lucas kam nicht dazu ihm zu wiedersprechen. Ein ohrenbetäubender Schlag ließ den Grund unter seinen Füßen erschüttern. Das Dach, auf denen sie gerade noch standen war von diesem Titanen zertrümmert worden. Dieser Schmerz, den Lucas verspürte, war nicht mit dem zu vergleichen, wie der, als er seinen Bruder im Rauch verschwinden sah. Das Atmen fiel ihm schwer. Es vergingen Stunden bis es draußen endlich ruhig war. Lucas kämpfte sich aus den Trümmern frei und ging nach draußen. Es war nacht, nur wenige Lichter brannten. Er kann bis heute nicht sagen was ihn antrieb durch die Straßen zu rennen und Kai's und Yeri's Namen zu rufen.

Von da an ging Lucas alleine seinen Weg. Einige Tage war er noch in der Stadt geblieben und darauf gehofft, dass zu mindest Yeri wieder auftauchen würde. Sie blieb weiterhin verschwunden.
Die Entscheidung in die Armee einzutreten kam von ganz alleine. Nachdem Lucas beinahe alles aufgegeben hatte, schien es er würde Kai am meisten enttäuschen, wenn er einfach aufgeben würde. In der Ausbildung verschwieg er seine Vergangenheit und mauserte sich schnell zu jemanden, den man stets mit guter Laune und Dummheiten im Kopf in Verbindung brachte. Seit dem lebt Lucas in den Tag hinein, da er zu gut weiß was es heißt: "Jeder Tag könnte sein letzter sein!"

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